02.06.2019 – von Steinkjer nach Trofors

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Die Etappe führte durch das Binnenland, abwechseln mit Feldern und Wäldern. In Begleitung meistens ein See, wie der Snasavatnet und der Fluss Namsen. Der erste Höhepunkt war ein rauschender Wasserfall – Formofossen – der nicht durch seine Höhe besticht, sondern durch die Wassermassen von 700 Kubikmetern pro Sekunde. Hier zeigte sich Xandro durch das tosende Geräusch das erste Mal ängstlich mit hängenden Ohren und eingeklemmten Schwanz. Haben wir aber zu zweit gut hinbekommen.

Etwas weiter nördlich ging es von Mittelnorwegen nach Nordnorwegen. Hier soll nach Reiseführer einer der schönsten Picknickplatz Norwegens sein. Direkt neben den Stromschnellen Sandamofossan ist dieser kleine, feine Rastplatz. Und der war richtig gut besucht. Es gab viele solcher Stellen unberührter Natur und Flussläufe.

Kurz vor Trofors liegt der Campingplatz Svenningdal. 5 Sterne Anlage direkt am Fluss Namsen. Die Anlage ist noch nicht stark belegt, so dass es viel Platz und Bewegungsmöglichkeiten gab.

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