05.08.2018 – von Powell River, BC nach Hope, BC
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Von Powell River ging es an der Küste entlang zum Fähranleger Saltery Bay, die die fehlende Straße nach Earls Cove ersetzt. Die folgende Strecke von weniger als 30 Kilometern an der Sunshine Coast dauerte über 1,5 Stunden. In sehr engen Windungen schlängelte sich die Straße an der Steilküste entlang. Auch hier, wie in den USA stehen sofort Häuser auf privatem Grund, sobald der Platz zwischen der Straße und der Steilküste breit genug ist.
Man erhascht zwar immer wieder einen Blick auf das Meer, aber richtig ran kommt man nicht. Dazwischen naturbelassene Waldstreifen, die den Blick ganz versperren.
Wieder ging es auf die Fähre in Port Mellon, um zur Horseshoe Bay im Westen von Vancouver zu kommen.
Es gibt ja immer wieder die Diskusion / Abstimmung, welches die attraktivste Stadt der Welt ist, und da werden die Namen Vancouver, San Francisco und Sydney genannt. Ich kenne alle drei Städte, und für mich ist bei dieser Auswahl die Reihenfolge Sydney, San Francisco und dann erst Vancouver. Die Lage von Vancouver ist traumhaft und von hohem Freizeitwert, aber es ist eben oft nass. Die Skisaison im nahen Whistler läuft bis Mitte Juni, obwohl die Berge nur knapp über 2.000 Meter hoch sind. Es fallen unbeschreibliche 16 Meter Schnee kumulativ pro Winter.
In Vancouver ging es dann auf den Hwy 1 Richtung Osten. Keine uninteressante Landschaft mit dem großen Highlight der schneebedeckten Cascade Mountains bei Abbotsford, die schon auf amerikanischer Seite liegen.
3 Nachtragsbilder, die beim ersten Hochladen nicht „funktioniert“ haben.
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