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18.09.2019 – von Quiberon nach Pornic

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Als Nachtrag zur vorherigen Etappe sind einige Bilder von Concarneau beigefügt. Eine entzückende kleine Altstadt mit festen Stadtmauern. Der Rest? Schade, eine auf Tourismus ausgerichtete Stadt ohne Scharm.

Die Atlantikküste gestaltet sich etwas anders als erhofft. Die Badeorte haben keine erkennbare Kultur, sondern erinnern eher an Ballermann und Co. Ganz ehrlich, das möchte ich nicht fotografieren.

Auf dem Weg zum heutigen Quartier in Pornic gab es zwei Highlights, ein erlebtes und ein ein eher virtuelles.

Der Ort Auray ist einfach entzückend. Eigentlich sind es eher zwei Orte, Oberland und Unterland an der Auray.

Und nun zum Highlight Vannes, was zum Alptraum wurde. Eine atemberaubende Stadt, mit tollen Gassen und Fachwerkhäusern. Ich bin mehr als zwei Stunden für 10 Kilometer um die Altstadt gekurvt / gestaut ohne den Hauch einer Chance auf einen Parkplatz. Aber auch das gehört dazu, die Stadt ist voll wie Florenz, man könnte sagen, tragt mich durch, und dass geht mit einem Hund gar nicht. Danke liebe Stadt, danke für die Bilder im Internet, danke für die Einblicke bei der „Rundfahrt“.

Saint Nazaira war interessant, um zu erleben, wie drei Kreuzfahrtschiffe parallel im Dock entstehen, unglaubliche Riesen.

Bisher hat sich die Atlantikküste – heute sehr windig – etwas anders, als erwartet dargestellt. Die Bebauung ist eher mediterran und künstlich.