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3. – 5.10.2019 – von Torremolinos nach Castello de ferro

Die Strecke führte überwiegend an der Steilküste entlang, oder durch Täler, die für den Gemüseanbau und Obstanbau genutzt werden. Um den Wasserhaushalt besser zu regulieren sind die Plantage alle komplett beschattet.

Auch wenn die Wahl des Ortes eher zufällig war – netter, einfacher Campingplatz – ist die Erfahrung sehr interessant, da sich hier nur wenig Touristen hin „verirren“ und ich so das „richtige“ Spanien erleben kann. Kleine, einfache Restaurants, und Geschäfte, die von 13 bis 17 Uhr geschlossen haben. Mit Sonnenaufgang werden alle Hunde des Ortes ausgeführt, die jungen Leute joggen und die Älteren gehen spazieren. Ab 10 Uhr spätestens werden die kleinen Restaurants bevölkert und Schatten gesucht. Der Kiesstrand wird nur spärlich benutzt. Der Campingplatz hat auch eine Art Tapasbar, die von 12 bis 18 Uhr von Briten betrieben wird. Bei interessanten Gesprächen erfährt man etwas mehr über den Brexit und die vielen Briten, die hier leben, oder zum Überwintern kommen.

Morgen beginnt dann die eigentliche Rückreise mit Vorfreude auf zu Hause.